Der inserierte Autoverkauf

24. September 2013 Keine Kommentare
Seat Gebrauchtwagen 300x229 Der inserierte Autoverkauf

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Hat man sich als Privatperson dazu entschieden, den eigenen PKW verkaufen zu wollen, so kann man – was die Art des Verkaufes angeht – zwischen verschiedenen Varianten auswählen: So gibt es spezielle Automärkte, Internetseiten oder aber man wählt die altbekannten Inserate, die vor allem in den lokalen Zeitungen abgedruckt werden. Welche Fakten zum Fahrzeug dabei zu erwähnen sind und mit welchen Tipps und Tricks das eigene Angebot aufgewertet werden kann, dies wird nun im Folgenden aufgeführt.

Bei einer solchen Anzeige sind vorab die grundlegenden Fakten anzugeben. Dazu zählt neben dem Fahrzeughersteller auch das entsprechende Modell, das Baujahr und die gefahrenen Kilometer. Auch die Angaben bzgl. des Kraftstoffes (Benzin oder Diesel) sind für potentielle Interessenten zum Teil von großer Relevanz. Neben diesen konkreten Angaben, nach denen bereits viele Kaufinteressenten die Angebote nahezu aussieben, können weitere Informationen ein solches Verkaufsangebot noch attraktiver erscheinen lassen. So sollte man unbedingt erwähnen, wenn der eigene PKW in einem unfallfreien Zustand ist. Zudem ist es oftmals interessant, wenn der Hinweis “scheckheftgeprüft” angebracht wird – dies zeugt davon, dass das Fahrzeug regelmäßig gewartet wurde und keine (größeren) Mängel zu befürchten sind. Auch ein tierfreier PKW kann für entsprechende Allergiker von Vorteil sein – ein kurzer Hinweis sei deshalb auch sinnvoll. Zuletzt macht noch folgender Aspekt einen seriösen Eindruck: Mit dem Hinweis einer professionellen Wertschätzung sagt man nicht nur aus, dass der angegebene Preis dem tatsächlichen Wert sehr nahe kommt. Eine solche Schätzung dient auch dem eigenen Schutz, den PKW nicht unter Wert zu verkaufen.
Grundsätzlich gilt bei jeder Anzeige: Es sollte und darf nur Inhalt angegeben werden, der tatsächlich der Wahrheit entspricht – denn falsche Angaben werden neben unnötigem Ärger auch ggfs. strafrechtliche Folgen mit sich bringen.

I am the one for Mii

11. September 2013 Keine Kommentare

Inhalt “sponsored by SEAT”

Tom Beck lässt mit seinem Song: „I am the one for Mii“ die Herzen der potentiellen Mii Fahrerinnen höher schlagen. Das urbane Flair Toledos ist die perfekte Kulisse für die dynamische Probefahrt mit dem SEAT Markenbotschafter.


Entdecke die Vielseitigkeit des SEAT Mii.

Der SEAT Mii lässt Sie die Welt mit neuen Augen sehen – als eine Vielfalt ungeahnter Möglichkeiten: Plötzlich erscheinen Ihre Lieblingsorte in der Stadt leichter erreichbar. Enge Parklücken werden riesig und dank wegweisender Multimedia-Technologie fühlt sich der Stau im Berufsverkehr nur noch halb so stressig an.

Denn auch wenn der SEAT Mii mit nur 3,56 Metern Länge überaus kompakt ist, steckt er doch voller technischer Innovationen. Diese ermöglichen es, höchste Effizienz und Fahrdynamik miteinander zu verbinden – und sorgen für viel Komfort und Fahrspaß, nicht nur in der Stadt. Das beste Beispiel hierfür das SEAT Portable System. Eine Verbindung aus Navigationssystem, Telefon-Freisprechanlage mit Sprachbedienung und Bordcomputer. Updates hierfür können bequem im Internet heruntergeladen werden, ebenso weitere Apps mit zusätzlichen Funktionen.

Und auch wenn unser Herz für Autos schlägt, sind wir Realisten genug, um zu wissen: Wenn Sie eingeparkt haben, sind Sie in der Stadt oft noch lange nicht am Ziel. Damit Sie zu diesem finden, können Sie das SEAT Portable System ganz einfach auf den Fußweg mitnehmen. Clever gedacht, oder?

Kompakt und praktisch – und auf Wunsch mit drei oder fünf Türen.

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Auch Ihr Wagen verdient einen Frühjahrsputz

28. Dezember 2012 Keine Kommentare
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flickr.com / Addy Cameron-Huff

Nach dem Winter hat auch Ihr Wagen einen Frühjahrsputz verdient. Denn das, was die Winterdienste auf die Straße gebracht haben, sollten Sie unbedingt entfernen, wenn Sie Lack und Motor noch eine Weile schonen möchten. Auch der Innenraum hat es verdient, einer Reinigung unterzogen zu werden.

Für die Wäsche sollten Sie einmal etwas mehr investieren und eine Vorreinigung mit Hochdruck durchführen oder durchführen lassen. Denn die Salzrückstände können nicht nur hartnäckig sein, sondern auch unschöne Kratzer auf Ihrem Lack hinterlassen.
Sofern in der, von Ihnen gewählten Waschstraße eine Unterbodenwäsche möglich ist, gönnen Sie Ihrem Fahrzeug diese.
Die Reinigung des Innenraums können Sie auch gut daheim vornehmen. Passende Reinigungsmittel bekommen Sie in einem gut sortierten Online Shop häufig als Set angeboten.

Reinigen Sie die Kunststoffteile nicht mit scharfen Reinigungsmitteln, sondern greifen Sie hier auf Kunststoffpflege oder Cockpitreiniger zurück. Dieser ist allerdings für Fußmatten nicht geeignet, da die Gefahr besteht, dass diese rutschig werden und Ihnen so während der Fahrt gefährlich zwischen den Pedalen hin- und her rutschen.
Bedenken Sie auch, dass die Polster im Winter feucht werden können und somit eine ideale Grundlage für Schimmel bilden. Mit einem Polsterreiniger können Sie hier jedoch gute Arbeit leisten und die Verunreinigungen beseitigen.

Natürlich sollten Sie es nicht versäumen, die Scheiben auch von Innen zu putzen. Mit einem Mikrofasertuch und Glasreiniger ist das schnell erledigt und Sie haben wieder den vollen Durchblick.
Vergessen Sie nicht, Türdichtungen zu kontrollieren und gegebenenfalls mit Silikonspray zu behandeln.Vor der Montage der Sommerreifen sollten Sie die Profiltiefe überprüfen, denn was nutzen Ihnen Sommerreifen, wenn das Profil abgefahren ist.

Das Überprüfen der Elektronik sollten Sie jedoch einem Fachmann überlassen, damit Sie mit einem frühlingsfitten Wagen in die neue Saison starten können.

Rundum neu: Der Seat Leon

22. November 2012 Keine Kommentare

Es ist soweit: Der neue Seat Leon ist ab Ende November 2012 erhältlich. Der Kompaktwagen, der nach der spanischen Provinzhauptstadt León benannt wurde, macht seinen Vorgängermodellen ernsthafte Konkurrenz. Das liegt mitunter daran, dass das 184 PS starke Auto von Grund auf neu entwickelt wurde. So liegt seine Länge von 4,26 Metern fünf Zentimeter unter der seines Vorgängers. Sofort fallen einem die leicht gebogenen, unterbrochenen Kanten an den Seiten des Autos auf. Selbst das Seat Logo, dass sich an Front und Heck befindet, wurde überarbeitet. Das “S” ist nämlich nur noch durch einem Streifen durchbrochen, nicht mehr von zwei.
Der Radstand des neuen Seat Leon ist um sechs Zentimeter größer geworden, dadurch gibt es auch im Innenraum mehr Platz. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist selbst der Kofferraum größer geworden: Er bringt es auf 380 Liter und nimmt damit 40 Liter mehr Volumen als sein Vorgängermodell ein. Zudem ist das Auto, je nach Ausstattung, 90 Kilogramm leichter geworden. Drei Multimedia-Systeme stehen zur Auswahl: Touch, Colour und Plus. Das Einstiegssystem “Touch” bietet einen CD-Radio und einen Fünfzoll-Monitor. Das System “Colour” lässt sich mit per Bluetooth, USB und Aux-in mit externen Geräten koppeln. Beim Multimedia-System “Plus” steht einem sogar ein 5,8-Zoll-Bildschirm zur Verfügung. Zusätzlich hat man einen iPod-Anschluss und ein integriertes Navigationssystem.

Dem Leon-Fahrer stehen zahlreiche Fahrassistenten zur Verfügung. So gibt es einen Müdigkeitswarner und einen Fernlicht-Assistent der mithilfe einer im Innenspiegelfuß befästigten Kamera das Fernlicht selbstständig ein oder aus schaltet. Zudem stellt ein Spurhalteassistent sicher, dass man die Spur nicht unbeabsichtigt verlässt.

Laut Hersteller ist der Treibstoffverbrauch um 22 Prozent gesunken. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 3,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Der Seat Leon wird mit einer Leistungsspanne von 86 bis 184 PS angetrieben. Das ist abhängig von den Diesel- oder Benzinmotoren, die einen Hubraum von 1,2 bis 2,0 Liter haben. Insgesamt stehen, abhängig von der Motorisierung, vier Getriebe zur Verfügung. Preise vom Hersteller sind noch nicht bekannt. Das Vorgängermodell startet bei 15.600 Euro.

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Winter-Maßnahmen für ihr Auto

28. Oktober 2012 Keine Kommentare
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flickr.com / Addy Cameron-Huff

Millionen Autofahrer versuchen jedes Jahr erneut, ihr Fahrzeug so gut es geht für die kalte Jahreszeit zu rüsten. Um hierbei nichts zu übersehen, sollte auf einige Punkte näher eingegangen werden. Für die wichtigsten “Winter-Maßnahmen” sollte eine kleine Checkliste erstellt werden, damit auch nichts übersehen wird.

Die richtige Bereifung macht den Unterschied

Ein Auto, dass auch bei richtigem Winter-Wetter ohne größere Einschränkungen eingesetzt werden soll, benötigt natürlich eine angepasste Bereifung. Winterreifen sollten hier schon ab Oktober aufgezogen werden, um nicht von jetzt auf gleich mit schlechten Fahrbahnbedingungen konfrontiert zu werden. Winterreifen zeichnen sich durch eine weichere Materialzusammensetzung sowie zahlreichen Querlamellen aus, die für mehr Traktion- und Seitenführung sorgen sowie Schnee und Wasser besser verdrängen können. Wenn noch kein Satz Winterreifen für das jeweilige Fahrzeug gekauft wurde beziehungsweise die Winterräder zu alt sind, kann online nach guten Pneus gesucht werden. Hier klicken kann sich richtig lohnen, da selbst Markenreifen online deutlich erschwinglicher sind.

Flüssigkeiten und Ausstattung kontrollieren

Wichtiges Thema im Winter ist die Zuverlässigkeit des Autos. Oft springt dieses am Morgen nicht an, wodurch es dann zu deutlichen Alltagseinschränkungen kommen kann. Oft ist es die Batterie, die den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Doch bevor eine neue gekauft wird- sollte sie vom Fachmann überprüft werden, denn auch heimliche Verbraucher können den Speicher über Nacht entladen. Besonders zu achten ist auch auf das Kühlmittel des Motors. Hier sollte ein Frostschutz bis mindestens -30°C gewährleistet werden, da ansonsten größere Schäden drohen. Doch auch die Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage sollte mit Winter-tauglicher Flüssigkeit aufgefüllt werden. Kontrollieren lassen sich die beiden Flüssigkeiten günstigen Messgeräten, die grafisch anzeigen, bis welche Temperatur der Frostschutz noch gewährleistet wird. Wenn dann auch die Türgummis mit Dichtpflege behandelt- und wenige Euro in einen Türschloss-Enteiser investiert werden, kommt jeder Autofahrer relativ problemlos durch den Winter.